Sprachblüten

Sprachblüten

Endlich ist es wirklich Frühling, die Natur wird wieder bunt, alles treibt Blüten. Besonders die Politik. Aber darum geht es hier gar nicht. Ich interessiere mich viel mehr für sprachliche Blüten. Davon gibt es in der deutschen Sprache viele. Das Merkwürdige ist, dass mit Sprachblüten nicht etwa besonders schöne Wörter gemeint sind, sondern eher sprachliche Fehltritte, also lustige Sprachschnitzer oder kuriose Ausdrücke.

Schluss mit lustig ist bei viel zu vielen Menschen, wenn es um gendergerechte Sprache geht. Ich verstehe nicht, wie man nicht verstehen kann, wie wichtig dieses Thema ist. Aber wer meine unmaßgeblichen Beiträge verfolgt, weiß ja, dass hier ein stetiger feministischer Wind bläst. 

Zurück zu den Sprachblüten: Vergissmeinnicht und Gänseblümchen, die Blumen also, die auf dem Bild oben zu sehen sind, sind doch Sprachblüten im schönsten Wortsinn, nicht wahr? Für mich sehen Sprachblüten jedenfalls so aus.

Bei diesem winzigen Einblick will ich es heute belassen, denn ich fürchte, sonst würde ich doch nur wieder bei der Politik landen. Beim unschönen Rechtsruck etwa, zu dem es viele Links gibt, was wiederum einer gewissen Ironie nicht entbehrt.




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