Kürbis-Curry (vegan)
Ich hatte noch einen Bananenkürbis im Vorratsschränkchen und habe für Sie dieses vegane Rezept mal ausprobiert. Viel Spaß beim Nachkochen.
Sollten Sie keinen Kürbis mehr bekommen, ist es nicht schlimm, dieses Rezept schmeckt auch sehr gut mit Süßkartoffeln anstatt Kürbis.
Zutaten:
ca. 750 g Kürbisfleisch (Hokkaido-, Butternut-, Muskat- und Bananenkürbis funktionieren prima)
2 rote Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 EL Pflanzenöl
1 EL rote Currypaste (hier bitte aufpassen, wie scharf man es mag und ob Kinder mitessen sollen. Ich würde empfehlen, erst einmal teelöffelweise sich heranzutasten. Wir haben 2 EL genommen und es war SEHR scharf!
1/2 l Gemüsebrühe
1 Dose Kidneybohnen
100 ml Kokosmilch
nach Bedarf Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Kürbis schälen (nur den Hokkaido braucht man nicht zu schälen) und in grobe Würfel schneiden.
Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln.
Zwiebeln im heißen Öl andünsten, Knoblauch und Currypaste dazugeben, mit Gemüsebrühe ablöschen. Kürbiswürfel zugeben und ungefähr 10 Minuten köcheln lassen.
Bohnen abgießen, hinzufügen. Kokosmilch unterrühren und einige Minuten köcheln lassen. Das Essen ist fertig, wenn das Kürbisfleisch (ähnlich wie gar gekochte Kartoffeln) weich, aber nicht matschig ist.
Eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu passen sehr gut Reis, Nudeln oder Weißbrot.
Afiyet olsun
Guten Appetit
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