Pantoffelhelden
Ein Pantoffelheld ist bekanntlich jemand, der von seiner Frau beherrscht wird, der unter ihrem Pantoffel steht, also zu Hause wenig zu sagen hat. Das lasse ich kommentarlos stehen.
Richtig interessant werden Pantoffelhelden, wenn wir uns vergegenwärtigen, woher Pantoffeln (oder Pampuschen, Babuschen ...) stammen: aus dem Orient natürlich! Jeder weiß, dass Muslime ihre Häuser nicht mit Straßenschuhen betreten. Pantoffeln müssen her. (Nebenbei bemerkt: Auch in Moscheen gilt das Straßenschuhverbot, was schon zu manch unangenehmer Überraschung bei westlichen Besuchern geführt haben soll, wenn ein nackter Zeh aus dem löchrigen Strumpf hervorlugt.)
Zurück zu den muslimischen Männern. Frau führe sich das bitte genüsslich vor Augen: Mann (strahlender Held nach Eigensicht) kommt zum privaten Haus, zieht die Straßenschuhe aus und schlüpft in die Pantoffeln. Fertig ist der Pantoffelheld. Allen, ausnahmslos allen muslimischen Männer ergeht es so, wie wild und heldenhaft sie sich auch nach außen hin geben mögen. Bei der nächsten Schreckensmeldung islamistischer Terroristen und Fanatiker bitte daran denken: Wer da Angst und Schrecken verbreiten will, schlüpft kurz darauf doch bloß in seine Pantoffeln.
Wenn ihr mich fragt: Es ist allerhöchste Zeit, dass wir Frauen ihnen klarmachen, wo der Pantoffel wirklich hängt.
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