Eine Kindheit im Iran
In ihrem Jugendbuch 33 Bogen und ein Teehaus* erzählt Mehrnousch Zaeri-Esfahani von einer Kindheit in Isfahan im Iran der 1970er Jahre. Die 1974 im Iran geborene Autorin kam als Kind mit ihrer Familie in Deutschland, wo sie aufwuchs, studierte und lebt.
Sie erzählt in ihrem Buch von einer Kindheit im Iran des Umbruchs, von Hoffnung, Verzweiflung und Flucht und dem schwierigen und langwierigen Ankommen in einer neuen Heimat.
Thomas Linden hat das Buch gelesen und rezensiert: Eine Million Schmetterlinge im Kopf.
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