Muslim, Moslem oder Islamist?

Welcher Begriff ist richtig: Muslim, Moslem oder Islamist? Bitte verwechseln Sie die Wörter nicht!

Wer an die Religion des Islam glaubt, wird Muslim genannt, im Plural Muslime.

Eine weibliche Anhängerin des Islam kann auf Deutsch als Muslimin bezeichnet werden, im Plural Musliminnen. Muslimische Frauen in Deutschland nennen sich selbst lieber Muslima, auch der Plural Muslimas ist gebräuchlich.

Muslime und Musliminnen haben viele Gesichter. Das Bild zeigt einige bekannte Menschen, die den Islam als erwachsene Menschen angenommen haben.

Converts to Islam

Manchmal sind Begriffe wie „Muselmanen” oder „Moslem” bzw. „Moslems” zu finden. 
Das veraltete Wort „Muselman” ist vermutlich angelehnt an das französische „musulman”, das wiederum vermutlich auf das türkische Wort müslüman zurückgeht.
„Moslem” wird in deutschen Wörterbüchern meist noch aufgeführt, gibt aber das arabische Wort مسلم nur ungenau wieder. Die vier Buchstaben مسلم bilden ein Partizip, das wörtlich übersetzt bedeutet: der sich Hingebende. In der arabischen Schrift werden kurze Vokale nicht geschrieben, die vier Konsonanten des Wortes Muslim sind m s l m. Die Vokalfolge u – i für das Wort ergibt sich aus der arabischen Grammatik, das Partizip Aktiv des 4. Verbstamms wird grundsätzlich nach diesem Muster gebildet. Die Schreibweise „Muslim” entspricht also genau der Umschrift aus der arabischen Sprache. 

Gegen diese Begriffe abzugrenzen sind Islamisten und Islamismus.

Ein Islamist sieht, anders als Muslime und Musliminnen, den Islam nicht als spirituelle und religiöse Leitlinie, sondern er instrumentalisiert den Islam für politische Zwecke und verfolgt extremistische und oftmals gewalttätige Ideen mit einem islamischen Fundamentalismus oder Islamismus (der Link führt zur Begriffsdefinition bei Wikipedia).



Kommentare (29)

  • Silvia Titz

    13.12.2020 um 05:18 Uhr Antworten

    Hallo zusammen. Ich schaue öfters Bibel TV. Da gibt’s ne Sendung wo Menschen ihre Erfahrungen mit Gott machen. Schon des öfteren saßen dort ehemalige Muslime die zum Christentum übergetreten sind. Deren Erfahrung war das sie dann von ihren Familien verfolgt wurden und diese sie töten wollten. Das sind wahre Geschichten. Also ist für mich der Islam eine kranke Religion. Sorry!Und diese Islamisten bauen bei uns Moscheen auf ,finde ich eine Frechheit. Wenn wir als Christen in deren Land gehen und ne Kirche bauen ,hacken die uns den Kopf ab. So,ich habe fertig!

    • Kaan Pe

      28.12.2020 um 19:20 Uhr Antworten

      Ein aufrichtiger Gläubiger würde niemals verallgemeinert urteilen. Wieso tun Sie das dann?
      Nur, weil diese eine Familie so eine Tat begeht, ist es der Islam, der diese Tat begeht? Tut mir leid. Aber Ihr Kommentar ist voll mit Ignoranz, welches sich in keiner einzigen Religion widerspiegelt.
      Ihre Aussage ist so banal, wie die Aussage: “Mein Nachbar hasst mich, weil ich Ausländer bin. Also sind alle Deutschen Nazis!”

    • Redaktion

      13.12.2020 um 09:11 Uhr Antworten

      Hass ist niemals eine Lösung. Wir wünschen Ihnen Frieden in Ihrem Herzen und viele freundliche Menschen in Ihrer Umgebung.

  • Nisa

    03.05.2020 um 04:27 Uhr Antworten

    Vielleicht sind sie ,,bloß’’ ein antimuslimischer rassist

    • Redaktion

      03.05.2020 um 09:01 Uhr Antworten

      Auf Unterstellungen dieser Art verzichten bitte alle Kommenator*innen auf dieser Seite. Vielen Dank.

  • hanns-peter hartmann

    12.08.2019 um 14:02 Uhr Antworten

    Also hat Kritik am Islam nichts mit Rassismus zu tun,Der Glauben ist kein biologisches Merkmal.Wenn ich als Atheist die christlichen Kirchen bzw.Christen kritisiere bin ich dann auch ein Rassist (?) zumal ich dann meine eigene “Rasse” kritisieren würde,da meine Eltern von denen ich biologisch abstamme Christen waren.Schwachsinn Menschen,die Religionen,gleich welcher Art,ablehnen,in Frage stellen oder kritisieren als Rassisten abzustempeln.Das ist unzulässig.

  • Wolfgang Amadee

    06.12.2017 um 08:40 Uhr Antworten

    Habe ich jetzt richtig verstanden: Es gibt einen Koran für Muslime und einen für Islamisten?

    p.s.: habe Abi in einem altsprachlichen, humanistischen Gymnasium gemacht, da hiessen die
    alle Mohammedaner (auch bei Karl May).

    • Reinhold Brunkel

      05.02.2018 um 11:42 Uhr Antworten

      Früher sprach man, vermutlich auch in altsprachlichen humanistischen Gymnasien und bei Karl May, auch von “Negern”. Es gibt sicher gute Gründe, sich heute einer andere Sprache zu bedienen.

      • Nash

        03.05.2020 um 09:10 Uhr Antworten

        Agatha Christie’s berühmtes Buch heißt immerhin im original ” ten little Niggers..

      • Redaktion

        06.02.2018 um 10:08 Uhr Antworten

        Danke.

  • Redaktion

    17.03.2017 um 07:53 Uhr Antworten

    Im Artikel geht es nur um Begriffsbestimmungen. Beleidigungen und Schuldzuweisungen haben in den Kommentaren nichts zu suchen. Vielen Dank.

  • hanns-peter hartmann

    16.03.2017 um 19:06 Uhr Antworten

    M.Tabel,Es ist doch müssig sich die Vergangenheiten um die Ohren zu hauen.Wenn es Sie beruhigt,ich bin Atheist.Übrigens das Wort :“Ungläubige” ist im Deutschen nicht geläufig,aber arroganter Weise bei den (durchaus
    nicht dreckigen) Islamisten,oder wie immer man die an Allah glaubenden MENSCHEN bezeichnen will.Wir bezeichnen die Menschen nach ihrem Glauben.Ich sehe mich übrigens als Angehöriger der Köterrasse.

    • Marcel Dirk

      05.07.2017 um 01:47 Uhr Antworten

      Das Wort “Ungläubige” kommt im original arabischen Koran nicht vor. Aus Unwissenheit oder in Ermangelung besserer differenzierter Formulierungen (oder den Unwillen, die im Übersetzen von Sprachen häufig - will man dem Wortlaut ohne die Bedeutung zu Verwässern folgen - notwendige Bereitschaft, auch mal eine Redewendung oder ein Wort ohne Synonym in der Zielsprache im O-Ton zu belassen) in der jeweiligen Zielsprache wird häufig ein Übersetzer stattdessen zu hochmütiger Wortneuschöpfung im völligen Fehlen von akademischer Professionalität und dabei ganz stolz auf die eigene vermeintliche Kreativität sich wähnend einfach etwas erfunden. “Das gibt’s bei uns nicht die Redwendung - machen wir ein neues Wort drauf. Peter, bereite die Streichhölzer für die Losung vor.” - oder ein Wort im Arabischen bedeutet etwas, was wir als Begriff nicht kennen und man hier nicht ohne Nachzufragen (was eigentlich die optimale Vorgehensweise wäre, liest man ein Übersetztes Buch im O-Ton und fragt Internet oder bewanderte Freunde nach Rat) verstehen kann. So der sogenannte “Ungläubige”:
      Kāfir (كافر), wird mit Ungläubiger (diesen Falls singular) Überdecker (wenn er die wahre Natur des Korans verfälscht, verwässert oder für - z. B. - radikale dem Koran zuwiderlaufende Lehren missbraucht). Es heißt auch “Überdeckter” bzw. “Verdeckter”, jemand der durch Unwissen, Falschdarstellung in Medien oder eben “Radikalisierer” (“Verdecker”) von Wissen der wahren Natur der Islam keine Kenntnis oder schlimmer noch verfälschte Kenntnis hat, was zu Fremdenhass als beinahe schon harmlosestes Beispiel bis hin zu radikalisierten jungen Muslimen führt, die einfach bisher für sich einfach nicht wirklich den Islam in seiner von weit über 90% der Muslime friedlich gelebten wahren Natur als ein Sinnbild auseinanderdröseln konnten in diesem ganzen Medien-Social Networks-Blog- und in - wenigen übrigens - eher zweifelhaft personalbesetzten Moscheen Imam-Aufhetzerei-Brei (von beiden Seiten, auch einer Minderheit der Muslime kommend, aber in Opposition mit dem wesentlich mächtigeren Gegenwind).
      Und wenn man schon als Muslim den Begriff “Ungläubiger” seufzend und resignierend mal als gegeben hinnimmt, dann muss man dazu dringend darauf hinweisen, dass der Islam NICHT alle Nicht-Muslime als “Ungläubige”, also “Verdeckte” betrachtet, sondern nur alle, aus ihrer damaligen (und auch unserer als Christen nebenbei) betrachtet und der damaligen Kultur und dem damaligen Weltbild geschuldet, alle, die nicht an den EINEN Gott glauben, deswegen beziehen sie -  mag’s nicht glauben wer will, klingt bei der Medienstimmung zum Thema Islam ganz berechtigterweise erstmal für Viele überraschend, aber es steht jedem frei es selber nachzulesen -  auch die Juden und Christen mit ein als immerhin, “wenn auch anders als wir Muslime es uns vorstellen”, Monotheistische Religionen, die an den einen im Prinzip einzigen Gott und nicht glauben, der ja im Prinzip wohl der gleiche, drückt man beide kulturellen Augen kräftig zu, sein wird, immerhin gibt es ja übereinstimmende Aspekte (Jesus immerhin als Prophet Mohammeds, das ist mehr als die Juden ihm zuzugestehen vermochten…). Nur Polytheistische und sonstige nicht dem Ein-Götter-Glaube Anhängigen sind in deren Augen (nicht derer der drei eben genannten, sondern nur denen der Muslime) “Verdeckte”, sie können aber (klar, Prinzip Bekehrung, aber gibt es bei allen Dreien bis heute) eine Chance wahrnehmen und das Angebot annehmen, sich helfen zu lassen die Natur des Islam zu erkennen.

    • M.Tabel

      08.06.2017 um 20:16 Uhr Antworten

      Das ist doch wohl die Höhe!
      Menschen nach ihrem Glauben zu bezeichnen?!
      Wir reden hier von Menschen, keinem Dreck! Welcher Religion Sie angehören ist mir völlig egal. Denn es geht mich nicht nur nichts an, ich diskriminiere niemanden aufgrund seiner Religion, seiner Herkunft oder was auch immer. Ich empfehle Ihnen nochmal den Artikel durchzulesen, vielleicht verstehen Sie den Unterschied ja dann. Mögen Sie friedlich weiterleben und sich hoffentlich von Ihrer hasserfüllten Ideologie abwenden. Ich hätte dennoch eine Frage an Sie, gibt es einen bestimmten Grund, weshalb Sie das Wort “Allah” in Großbuchstaben geschrieben haben? Würde mich echt interessieren. Vielleicht wissen Sie es ja nicht, aber “Allah” ist die arabische Bezeichnung für Gott. Egal welcher Religion man angehört, im arabisch sprachigen Ländern gebraucht man “Allah”, nicht nur im Islam.
      Ich verstehe Ihre Ansichten auch nicht, wieso sollte man kein Muslim sein können und trotzdem politische Ziele verfolgen dürfen? Politisch heißt nicht, sich in die Lust sprengen, wie es diese Idioten von Terroristen tun, aber nun gut. Auch würde ich gerne wissen, was es mit dem dritten Satz auf sich hat. Ungläubig sein heißt, ohne Glauben zu sein. Das haben wir jetzt geklärt. Aber was hat das denn jetzt mit meinem oder auch Ihrem ersten Kommentar zu tun? Danke im vor raus, für eine Antwort!
      LG

      Ps. Ihr Kommentar wäre angenehmer zu lesen, wenn Sie sich an die deutsche Grammatik halten würden. Auch Ihre Ausdrucksweise ist sehr irritierend.

      • M.Tabel

        11.06.2017 um 14:14 Uhr Antworten

        Huch, da habe ich wohl die falsche Taste erwischt, mein Fehler! Es heißt Luft und nicht Lust :)

        • Marcel Dirk

          05.07.2017 um 01:50 Uhr Antworten

          Das ist vielen vor dir passiert und wird weiteren nach dir passieren ;). Siehe Wie eben von mir gepostet das nur eine vieler Beispiele beim Übersetzen von Religiösen Grundschriften. Besonders aus arabisch ist natürlich richtig tückisch, aber auch die Bibel ist ein Sammelsorium unabsichtlicher oder auch absichtlicher “Schreibfehler” beim Übersetzen oder sogar bloßes Verfielfachen durch Abschreiben in gleicher Sprache!

          • M.Tabel

            08.07.2017 um 12:40 Uhr Antworten

            Guten Tag!
            Vielen Dank für den Hinweis! Werde in Zukunft darauf achten.

            MfG
            Tabel

  • hanns-peter hartmann

    08.03.2017 um 10:20 Uhr Antworten

    welcher “muslim” verfolgt keine politischen ziele?alle haben ein ziel auch in nicht-muslimischen ländern ihre mittelalterlichen lebensformen durchzusetzen,parallelgesellschaften zu bilden,die scharia über geltendes recht im jeweiligem gastland zu stellen.das sind politische ziele!.also sind “muslime"auch islamisten!wer im islamischen glauben lebt ist zwangsläufig (nach deutschem vcerständnis) ein islamist, ebensa wie der im christlichem glauben lebeender ein christ oder der im budhistischen glauben lebender ein budhist ist,das gleiche gilt auch für hindus usw.

    • Nash

      03.05.2020 um 09:31 Uhr Antworten

      Es heißt, uns das IST sehr wohl wichtig, Muslime oder von mir aus auch Moslems.Den Begriff “Islamist” gibt es aus Gründen nicht schon seit je her in unser Westler Köpfen.“Islam-ist” - na, warum passt das vor Jahren plötzlich von unseren “Qualitätsmedien” unisono auf jedem Fall auf einmal überall rausgedroschene, hoch ideologische Wort so gut zum restlichen Islam-Shitstorm? Hmmm… Islam, TerrorIST, IslamIST… Aber genug der Klugscheißerei, nur ein nett gemeinter Rat: Sprecht bitte Muslime nicht in ihrer Gegenwart mit sowas wie Islamist an… Zumal WIR, der Westen, DEREN Länder völkerrechtswidrig in Schutt und Asche legen. Nur noch ein Satz zum Nachdenken, oder einfach nur mal vorstellen, das dürfte meist schon reichen: Gaddafi sein Geheimdienst zettelt hier bei uns einen Pseudo-Bürgerkrieg an, verkündet im Fernsehen “so wie in Deutschland/Frankreich/wer auch immer kann das nicht weiter gehen” und bombardiert, tja, z. B. Frankreich?

    • Someone

      07.06.2017 um 18:07 Uhr Antworten

      Das ist sehr rassistisch. Das stimmt überhaupt nicht. Islamisten sind meistens Terroristen. Muslime sind normale Menschen!

      • hanns-peter hartmann

        03.08.2019 um 01:07 Uhr Antworten

        Ich wusste nicht,dass der Islam eine Rasse ist.Abgesehen gibt es bei Menschen keine Rassen sondern nur Arten.Demzufolge könnte ich nur ein Artist sein

        • Redaktion

          03.08.2019 um 10:58 Uhr Antworten

          Definition des Wortes Rassismus laut Duden (https://www.duden.de):
          „Ras|ṣis|mus, der; -:
          1. (meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte) Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen.
          2. dem ↑ Rassismus (1) entsprechende Einstellung, Denk- u. Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen: aufgrund von R. (Rassendiskriminierung) benachteiligt werden.“

    • M. Tabel

      16.03.2017 um 17:46 Uhr Antworten

      Nach deutschem Verständnis, sollte man wohl nur dem Christentum angehören. Die anderen Religionen vertreiben, beleidigen oder vergasen wir, stimmts? Sagen Sie mal, wissen Sie überhaupt, was Sie da von sich geben? Anscheinend ist Ihr Auffassungsvermögen nicht allzu ausgeprägt, als dass Sie alles, was im Artikel erklärt worden ist verstehen.
      Aber wissen Sie was? Sie sind ein Terrorist! Sie haben sechs Millionen Juden umgebracht. Stehen Sie mal zu Ihren Taten. Auch gehen alle Kreuzzüge auf Ihr Konto. Sie haben Menschen verbrannt, mit der Begründung sie seinen Hexen. Und dennoch denken Sie, es hilft, auf andere zu zeigen.
      Sie beschweren sich, das Muslime oder wie Sie sie auch gerne nennen, Islamisten, was ebenfalls sehr lachhaft ist, Christen, Juden, etc. in anderen Ländern verfolgen, wobei die Christen hier im FREIEN Deutschland alle Andersdenkende nicht anerkennen. Wer sind Sie eigentlich, als dass Sie sagen, Muslime sind Islamisten? Die nächste Frage wäre, was Sie mit Ihrem Kommentar bewirken wollen? Sie sehen selber, das Magazin verlinkt Sie auf weiteren Artikel, mit der Hoffnung, Sie kommen endlich zu Vernunft. Auch ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Menschen Ihres Gleichen, sprich: asozial, rechtspopulistisch und menschenhassend, auch einmal merken, wie sie ihren Mitmenschen Unrecht zufügen und das ohne Grund.
      Dennoch wünsche ich Ihnen einen noch angenehmen Tag, möge er Ihnen nicht von uns dreckigen Muslime- oh, tut mir leid, mein Fehler- von uns dreckigen Islamisten vermiest werden.
      Mit friedlichen Grüßen
      Ein Mensch

      • Someone

        07.06.2017 um 18:13 Uhr Antworten

        Da haben sie sehr gut ausgedrückt, M. Tabel. Ich selbst bin 13 Jahre alt und gehöre dem Islam an. Ich glaube an Allah. Und ich bin keine Islamistin. Im Gegenteil… Ich frage mich wie man so denken kann, so rassistisch; so asozial sein kann. Lernen sie (Hanns-Peter Hartmann) nicht aus Fehlern? Sind sie AfD-Wähler? Haben sie Adolf Hitler als Vorbild? So wie es scheint schon!

        • Redaktion

          08.06.2017 um 11:25 Uhr Antworten

          Wie wir bereits oben schrieben: Beleidigungen und Schuldzuweisungen haben hier nichts zu suchen. Wir ergänzen: Böswillige Unterstellungen und Verallgemeinerungen gehören ebenfalls nicht hierher. Vielen Dank.

      • Redaktion

        17.03.2017 um 07:49 Uhr Antworten

        Bitte unterlassen Sie persönliche Beleidigungen.

        • Marcel Dirk

          05.07.2017 um 01:53 Uhr Antworten

          IS, “Islamischer Staat”, ist ja auch schon per se eine Beleidigung einmal für Staaten die den Namen verdienen und eine Beleidigung gegen den Islam an sich. So stellen sich Muslime großteils nicht einen Staat vor. Selbst wenn sie nicht sekular im Denken sind.


Dein Kommentar

Durch das Anhaken der Checkbox erklärst Du Dich mit der Speicherung und Verabeitung Deiner Daten durch diese Webseite einverstanden. Um die Übersicht über Kommentare zu behalten und Missbrauch zu verhindern, speichert diese Webseite von Dir angegebene Namen, E-Mail, URL, Kommentar sowie IP-Adresse und Zeitstempel Deines Kommentars. Detaillierte Informationen finden Sie in meiner Datenschutzerklärung.